Möhrencremesuppe mit Koriander
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Möhrencremesuppe mit Koriander | |
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Zutatenmenge für: | 8 Personen |
Zeitbedarf: | 30 Minuten |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Diese Möhrencremesuppe mit Koriander gelingt leicht und ist eine erstklassige Vorsuppe eines Menüs mit der Familie oder mit Freunden. Ideal im Herbst und Winter, aber im Grunde für jede Jahreszeit geeignet. Bitte Vorsicht mit Fertigbrühen – diese können den Grundgeschmack erheblich verändern! Hier wird keine Brühe verwendet, und sie ist auch wirklich nicht notwendig.
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1 kg Möhren
- 6 Schalotten
- 1,7 Liter Wasser
- 200 ml Schlagsahne, Kochsahne oder Milch (1,5% oder 3,5% Fett)
- 1 Chilischote
- 10 g Ingwer
- 2–3 Limetten
- Butter oder Olivenöl
- gemahlener Koriander
- Salz
- 1 Pr. Zimt
- frisch gemahlener Pfeffer oder einige Tropfen Tabasco
- frischer Koriander
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1 Küchenbrett, 1 Kochmesser
- 1 Sparschäler
- 1 Topf
- 1 Sautierpfanne
- 1 Pürierstab
- 1 Wasserkocher
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Möhren und Schalotten schälen und grob zerkleinern.
- In der Pfanne die Möhren in mehreren Portionen im Fett andünsten und danach jeweils in den Topf geben. Zwischendurch Ingwer und entkernte Chili fein hacken.
- Zuletzt Schalotten, Ingwer und Chili in der Pfanne andünsten (Variante beachten!) und dann ebenfalls in den Topf geben.
- Zwischendurch das Wasser im Wasserkocher heiß machen.
- Heißes Wasser in den den Topf geben, etwas salzen und 15–20 Minuten köcheln. Wenn die Möhren mit einem Messer gut zerteilbar sind, sind sie gar.
- Die Sahne bzw. Milch dazugeben.
- Pürieren.
- Mit Limettensaft, Koriander, ggf. etwas Zimt, ggf. Salz und Schärfe abschmecken.
- Die Korianderblätter grob hacken und im Teller als Deko auf die Suppe geben.
Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nach Wunsch Brot
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schalotten, Ingwer und Chili ggf. mit Wein und/oder Balsamico bianco (weißer Balsamico-Essig) ablöschen, bevor es in den Topf gegeben wird. Beim Abschmecken am Ende wird man dann weniger oder gar keinen Limettensaft benötigen.