Zutat:Patisson
Patisson | |
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(Basismenge fehlt) enthalten: | |
Brennwert: | keine Angabe / keine Angabe |
Fett: | keine Angabe |
Kohlenhydrate: | keine Angabe |
Eiweiß: | keine Angabe |
Salz: | keine Angabe |
Cholesterin: | keine Angabe |
Ballaststoffe: | keine Angabe |
Rezepte, die auf diese Zutat verweisen. |
Der Patisson (Cucurbita pepo var. patisoniana) ist wie die Zucchini eine Varietät des Gartenkürbis mit einer charakteristischen, linsenförmig abgeplatteten Form (UFO-Form). Der Patisson wird unreif geerntet, da er jung am zartesten und schmackhaftesten ist. Patissons sollten nicht mit Bischofsmützen verwechselt werden. Diese bilden eine Gruppe der Cucurbita maxima subsp. maxima.
Verwendung[Quelltext bearbeiten]
Patissons werden meist geschmort, häufig, nachdem sie vorher gefüllt wurden. Man kann feststellen, ob sie gar sind, indem man sie wie Kartoffeln mit einem Messer ansticht.
Man kann Patissons auch roh essen. Das ist besonders appetitlich, wenn die Patissons noch klein sind. Außerdem können sie sauer eingelegt werden. Patissonblüten sind wie Zucchiniblüten essbar.
Patissons müssen nicht geschält werden, da die Schale nur dünn ist.
Beschaffung[Quelltext bearbeiten]
Früchte der Patisson sind in Deutschland nicht handelsüblich. Lediglich eingelegte und eingeweckte Patissons findet man gelegentlich in größeren Supermärkten. Samen für die Zucht im eigenen Garten gibt es allerdings in den meisten Samenhandlungen. Eine Pflanze benötigt eine Fläche von ca. 1 m2
Lagerung[Quelltext bearbeiten]
Patisson sollten möglichst schnell verbraucht werden. Er wird kühl gelagert und sollte nicht in Folie aufbewahrt werden.
Siehe auch[Quelltext bearbeiten]
- Zucchini
- Patisson bei Wikipedia
- Sommerkürbisse im virtuellen Kürbismuseum (mit mehreren Patissonsorten im Bild)