Zubereitung:Eismaschine
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Für private Haushalte gibt es bereits viele verschiedene Eismaschinen (gemeint sind Speiseeis-, keine Würfeleismaschinen) im Handel. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Eismaschinen mit oder ohne eigenes Kühlsystem.
Wichtig bei den Eismaschinen ist, dass sie die Eismasse in Bewegung halten, also ständig umrühren. Dadurch wird die Eismasse beim Einfrieren besonders locker, und es können sich keine Kristalle bilden.
- Eismaschinen ohne eigenes Kühlsystem stellen den Hauptanteil der Eismaschinen in den Haushalten. Bei diesen Maschinen wird die Eismasse hineingeben und tiefgekühlt. Nachteilig dabei ist, dass das Stromkabel der Eismaschine durch die Dichtung des Tiefkühlgerätes nach außen geführt wird, das Gerät also Kälte verliert und somit mehr Strom verbraucht. Tipp: Die Eismaschine vor Benutzung kühlen, in kaltem Kühlschrank oder (kurz) in der Tiefkühltruhe!
- Eismaschinen mit einem eigenen Kühlsystem unterteilt man noch in passive und aktive Systeme. Die passiven Eismaschinen erzeugen ihre Kühlung durch Kühlakkus, die vor der Herstellung des Eises in der Tiefkühltruhe „aufgeladen“, also gekühlt werden müssen. Aktive Systeme erzeugen ihre Kühlung durch Strom wie ein Kühlschrank.
Tatsächlich reicht eine einfache Eismaschine für den Hausgebrauch aus. Wenn man nicht jede Woche Eis herstellen möchte, dann ist diese Maschine genau die richtige für den Haushalt. Sie werden immer wieder auch von den bekannten Discountern angeboten.
Speiseeismaschinen für den Privathaushalt gibt es im Handel schon ab etwa € 25,00. Profimaschinen kosten etwa ab 1.000 €.