Zubereitung:Keimgerät
Das Keimgut wird in die einzelnen Schalen des Keimgerätes gefüllt und verteilt. Das Wasser wird in die oberste Schale gegossen läuft durch ein Loch in die darunterliegende Schale, von dort aus in die nächste Schale und am Schluss in die unterste Schale, die kein Loch am Boden hat. Dadurch werden nacheinander alle Schalen gewässert und das in einem Arbeitsgang.
Die einzelne Schale eines Sprossenturms ist am Boden geriffelt, damit einerseits ein wenig Wasser in der Schale verbleibt, andererseits aber nicht der ganze Schalenboden nass ist. An einer Seite ist ein Loch im Boden, über das sich eine durchlöcherte Spitze erhebt. Durch dieses Loch fliesst das Wasser ab. Die Spitze hält die Samen und Keimlinge zurück. Schalen gibt es pro Sprossenturm meistens drei Stück. Darunter steht eine Bodenschale ohne Loch und oben drüber ein Deckel.