Margit (1935)
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100 g frische Kartoffeln enthalten:
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Brennwert: |
292 kJ / 70 kcal
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Fett: |
0,1 g
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Kohlenhydrate: |
14,8 g
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Eiweiß: |
2 g
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Salz: |
keine Angabe
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Cholesterin: |
keine Angabe
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Ballaststoffe: |
keine Angabe
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Rezepte, die auf diese Zutat verweisen.
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Es gibt 2 verschiedene Typen der Speisekartoffel Margit (1935). Diese hier ist seit dem Jahr 1935 erhältlich. Die jüngere Kartoffelsorte wurde erst 1983 gezüchtet.
Margit (1935)
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Bezeichnung
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Eigenschaften
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Wissenschaftlicher Name |
Solanum tuberosum
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Herkunft |
Ungarn
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1. Zulassung |
1935
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Aussaat |
Frühjahr
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Standort |
sonnig
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Blütenform |
keine Angaben
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Reifezeit |
rundoval
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Ertrag |
sehr hoch
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Ernte |
ab Oktober
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Erhältlich |
frisch Oktober bis November, dann als eingelagerte Kartoffelsorte
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Knollenform |
rundoval
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Fruchtfleisch |
hellgelb
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Geschmack |
keine Angaben
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Schale |
gelb, tiefe Augen
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Kochtyp |
mehligkochend
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Koch-Eigenschaften |
Oberfläche zerkocht, weich, locker, mehlig und trochen. feinkörnig, geringer Stärkegehalt.
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Lagerung |
keine Angaben
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Überlagerung |
keine Angaben
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Verwendung |
typische Speisekartoffel für Salz-, Pellkartoffeln oder Püree
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- Kartoffeln, die nicht gewaschen, sondern mit etwas Erde eingelagert werden, sind länger lagerfähig. Das Gemüse nie im Kühlschrank, aber trocken und gut durchlüftet sowie dunkel (Licht fördert die Bildung des giftigen Solanins, das an grünen Stellen und in den Keimen zu erkennen ist.), locker bis zu einer Höhe von max. 40 cm gestapelt und frostfrei bei einer gleichmäßigen Kälte von 4-8 °C aufbewahren. Je höher die Temperatur, desto schneller keimen die Kartoffeln, was den Verlust der Substanz bewirkt. Die Inhaltsstoffe werden an den Keim abgegeben. Das Vitamin C bleibt dabei aber erhalten. Sogar nach dreimonatiger Lagerzeit enthält der Erdapfel immer noch 15 mg Vitamin C je 100 g und ist im eigenen Garten auch noch erfolgreich anzupflanzen.
- Gesundheitsschädliches und giftiges Solanin ist in den grünen Stellen bei Kartoffeln sowie Kartoffelkeime enthalten. Beim Schälen stets alle vorhanden "Augen" sowie grüne Stellen zur Gänze entfernen!
- Kartoffelsalat nicht länger als 24 Stunden aufbewahren. Nach dieser Zeit bilden sich schädliche Gifte aus der Kartoffel, woraus die strengen Lebensmittelvorschriften im Gastgewerbe resultieren.
- Kartoffeln am besten immer in der Schale kochen, die Vitamine bleiben dadurch erhalten und kochen nicht aus.
- Möglichst Kartoffeln gleicher Größe verwenden, die gleichzeitig gar sind. Sollte dies nicht gegeben sein, die großen mit einer Gabel mehrmals einstechen.
- Das Kochwasser immer leicht salzen, somit wird das Aufplatzen der Schale verhindert.
- Den vollen Eigengeschmack geben die Knollen erst durch Beigabe von Kümmel zum Kochwasser frei.
- Für Saucen, Suppen, Sauerkraut usw. anstatt Mehl eine geriebene, rohe Kartoffel zur Bindung verwenden, diese einfach mitkochen lassen.
- Besonders lockeres Kartoffelpüree oder auch Kartoffelpuffer werden mit einer Prise zugefügtem Backpulver erreicht.