| Mozart-Kugel | |
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| 100 g Mozartkugeln enthalten: | |
| Brennwert: | 2038 kJ / 487 kcal |
| Fett: | 26 g |
| Kohlenhydrate: | 57 g |
| Eiweiß: | 6,3 g |
| Salz: | keine Angabe |
| Cholesterin: | keine Angabe |
| Ballaststoffe: | keine Angabe |
| Rezepte, die auf diese Zutat verweisen. | |
Die Mozartkugel oder Mozart-Kugel wurde 1890 von dem Salzburger Konditor Paul Fürst kreiert und nach dem fast 100 Jahre zuvor verstorbenen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart benannt. Die Kugel besteht aus einem Pistazien-Marzipankern der von Nougat umhüllt ist. Diese Kugel wird dann in dunkler, bester Feinbitterschokolade getaucht. Die „Original Mozartkugel“ wird noch heute von der Konditorei Fürst mit Stammhaus in der Salzburger Getreidegasse nach dem Originalrezept und nach der Originalmethode manuell hergestellt und von Hand mit der original blau-silberner Stanniol umwickelt. In den klimatisierten Geschäftsräumen des Salzburger Cafés in der Brodgasse/Alter Markt und den Filialen im Salzburgischen Ritzerbogen, der Salzburger Getreidegasse und gegenüber vom Schloss Mirabell bleiben die Kugeln rund acht Wochen frisch.
Hinweis[Quelltext bearbeiten]
Das Bild zeigt Mozartkugeln aus dem Einzelhandel, die nicht dem Original entsprechen, da diese seit einem Gerichtsurteil aus 1996 nur von der Salzburger Konditorei Fürst, Konditorei Schatz sowie der Confiserie Josef Holzermayr als auch die Konditorei Dallmann in St. Gilgen am Wolfgangsee produziert werden dürfen. Daher haben findige Konzerne die Füllung, Nougat und Pistazien-Marzipan einfach vertauscht. Diese Mozartkugeln dürfen auch nur unter "Mozartkugeln" und nicht als "Original Salzburger Mozartkugel" im Handel vertrieben werden.
