Sojasprosse | |
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(Basismenge fehlt) enthalten: | |
Brennwert: | keine Angabe / keine Angabe |
Fett: | keine Angabe |
Kohlenhydrate: | keine Angabe |
Eiweiß: | keine Angabe |
Salz: | keine Angabe |
Cholesterin: | keine Angabe |
Ballaststoffe: | keine Angabe |
Rezepte, die auf diese Zutat verweisen. |
Verwendung[Quelltext bearbeiten]
Man kann die Bohnensprossen, die frischen Hülsen oder die getrockneten Bohnen verwenden. Aus unter anderem ihrem Mehl werden die asiatischen Glasnudeln hergestellt. Die Mung-Sprossen sind hierzulande fälschlich als "Sojasprossen" oder "Sojakeime" bekannt, bestehen aber nicht aus Sojabohnen, sondern eben aus Mungbohnen. Die Mungbohnen sind leichter verdaulich als die in Mitteleuropa verbreitete Gartenbohne und sie verursachen keine Blähungen. Sie haben allerdings auch deutlich weniger Eigengeschmack.Die Mungbohne hat mit etwa 24 % (vom Trockengewicht) einen relativ hohen Eiweißanteil, der mit seinem hohen Lysingehalt als wertvoll gilt. [Bearbeiten]
Herstellung von Mungobohnensprossen für die Küche[Quelltext bearbeiten]
- Bohnen in ein normales Küchenglas o.ä. füllen, etwa so viel, dass der Boden des Gefäßes reichlich bedeckt ist. Bohnen mit Wasser bedecken und ca. 10 Sekunden lang vorsichtig schütteln. Wasser abgießen. Gefäß an einem warmen, dunklen Ort lagern.
- 2–3 mal am Tag Bohnen bzw. Keimlinge mit Wasser bedecken und dann das Wasser wieder abgießen (ohne Schütteln).
- Nach ca. 1 Woche sind die Sprossen essfertig.