Diskussion:Fränkischer Schweinebraten im Römertopf
Hallo, Warlock, den Tipp mit dem Bratenthermometer halte ich für Braten im Römertopf einfach nicht für umsetzbar, da beim Öffnen des Topfes zur Temperaturprüfung das im Römertopf benötigte Klima weitgehend verloren geht. Oder hast Du eine andere Lösung? --CTHOE (Diskussion) 14:46, 14. Apr. 2013 (CEST)
- Glückwunsch! Sehr schönes Rezept und gut bebildert. Nach meinem Eindruck ist nur die Flüssigkeitsmenge für einen Römertopf zu groß. Aber ich kann mich irren. --CTHOE (Diskussion) 22:22, 17. Apr. 2013 (CEST)
- Am 17.03.2013 nachgekocht und für köstlich befunden! --Gruß Claus (Diskussion) 21:05, 4. Jun. 2015 (CEST)
Aus der Bewertung zum Exzellenten Rezept[Quelltext bearbeiten]
- Pro - Schönes Rezept, gut bebildert, nachgekocht und für gut befunden. --CTHOE (Diskussion) 12:42, 7. Dez. 2013 (CET)
- Pro - Erfüllt alle Voraussetzungen. --Andreas (Diskussion) 09:17, 19. Feb. 2015 (CET)
Der Titel "Fränkischer" passt nicht.[Quelltext bearbeiten]
Das Rezept kann einen guten Schweinebraten ergeben - aber keinen fränkischen!
Wir verwenden, je nach Geschmack keinen oder frischen Majoran. Zum Würzen ganz normales Mineralsalz.
Das Fleisch wird meist schon am Vortag geschröpft, mit Salz, Pfeffer und zerquetschtem Knoblauch eingerieben.
Danach wird das Fleisch mit Schmalz im Bräter von allen Seiten scharf angebraten und die die Kräuter und Gemüse mit Brühe oder Wasser dazu gegeben mit normalem Bier übergossen und der Bräter in den vorgeheizten Ofen geschoben.
Die Soße ergibt sich alleine aus der Brühe, dem Bratensaft, zusätzlichen Wasser- und Bier- zugaben während des Schmoren, dem Gemüsesaft und dem Bierüberguss. Da kommt kein anderes Mittel dazu. Die Bratensoße ist deshalb sehr dünnflüssig.
Die Beilagen zum fränkischen Schweinebraten sind rohe Gniedla (grüne Klöße) Sauerkraut oder Wirsing.
Liebe Grüße
Martina --Seekatz (Diskussion) 10:37, 28. Dez. 2017 (CET)