Diskussion:Goldbarren

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Ich bin der Erfinder und der Autor des Rezeptes 'Goldbarren' und stelle es gerne hier zur Verfügung. Die Orginalfassung finden Sie auf http://nofalab.ch/index.html#kochbuch -- Nofalab 01:58, 19. Sep. 2007 (CEST)

Servus, könntest du bitte vielleicht noch genaue Maßangaben eintragen, danke. Gruß --Andy 12:26, 19. Sep. 2007 (CEST)
Herzlichen Dank für Deine Aufmerksamkeit. Soviel zum Thema Mengenangabe: eigentlich habe ich ganz bewusst "relative Massangaben" gewählt, da der Appetit einer Person auch relativ ist. Ein Holzfäller, der von der Arbeit kommt wird bestimmt das x-fache essen von dem, was ein Kleinkind isst. Allerdings kann ich die relativen Mengenangaben im Rezept durchaus noch präzisieren und auch noch vereinheitlichen, was ich nachher auch gleich machen werde. Es gibt noch einen anderen Faktor: Wieviel Salz in ein Gericht gehört, ist Geschmackssache, desshalb macht es vielleicht mehr Sinn, eine vage Mengenangabe zu nennen an Stelle eines absoluten Wertes. Häufig werden dann ja noch ergänzende Adjektive verwendet wie "vorsichtig" salzen, oder "grosszügig" salzen. Meine Rezept hast Du als Nachspeise klassifiziert (kleinere Mengenangabe?), obwohl es eigentlich eine vollwertige Hauptspeise darstellt, natürlich nicht für ein Hochzeitfest, aber für eine arbeitende Person an einem Winterabend in einem Bergdorf. Mit der Klassifikation "Süßspeise" oder Süßgericht" wäre ich einverstanden. --Nofalab 00:41, 20. Sep. 2007 (CEST)

Ok, Rechtschreibung kapiert, ß anstatt Doppel-s. In der Schweiz gilt halt immer noch das letztere.

Sorry, ich vergass, meine Frau kommt aus dem Kanton Thun. Gruss --Andy 07:37, 20. Sep. 2007 (CEST)

Hallo, hat das Rezept denn wirklich den höchsten Schwierigkeitsgrad, oder würden vielleicht auch drei oder vier Spiegeleier ausreichen? Ach, noch eine Frage. Wird in der Schweiz gar kein 'ß' verwendet? Gruß --Andreas 08:26, 20. Sep. 2007 (CEST)

Wie meine Frau, die Schweizer, die ticken ein ein wenig anders :-)), im Positiven!!!! --Andy 10:07, 20. Sep. 2007 (CEST)
Das Rezept ist eigentlich nicht schwierig zuzubereiten. Schwierig wird es erst, wenn man keine Getreide-Mühle zur Hand hat oder einem die Geduld fehlt, die gewünschte Konsistenz der Masse zu erreichen. Nochmals zum 'ß': unter http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F hat es einen erstklassigen Artikel zum Thema, wo auch dessen Handhabung in der Schweiz erklärt wird. Übrigens ist auf der Schweizer Tastaturbelegung (Computer, Notebook) das 'ß' nicht zu finden. Man muss sich da mit AltGr-S behelfen. Ich werde versuchen, mich an die Verwendung des 'ß' zu gewöhnen und die Regeln zu dessen Verwendung zu verinnerlichen. Gruß --Nofalab 22:24, 20. Sep. 2007 (CEST)

Nochmals Eszett: Habe versucht, den Text wieder auf Deutsch-international zu setzen, also mit 'ß'. Macht sich besser für eine "internationales" Projekt. Bin arg erstaunt über die Aktivität auf dieser Seite. Vielen Dank und Gruß, Lukas --Nofalab 23:07, 20. Sep. 2007 (CEST)