Diskussion:Kartoffelsalat à la Mama
Hi Küchenhexe. Wenn du mal Spass und Zeit hast, dann versuche mal Kartoffelsalat mit mehlig kochenden Kartoffeln zu machen. Da kommt ein vielleich sogar gut schmeckender, aber übel aussehender Brei heraus. Für Kartoffelsalat nimmt man immer festkochende Kartoffeln, die bleiben, auch wenn man sie in Scheiben geschnitten hat, ganz, es sei denn, man hat sie viel zu lange gekocht. Ich habe den Passus mal gelöscht und die Seite bearbeitet. Schau sie dir mal an. Wenn sie dir nicht gefällt, dann ist es an dir sie zu verbessern. Ich habe auch in deine Benutzerseite etwas geschrieben. Melde dich doch einfach an. Dann kannst du dir eine Benutzerseite anlegen und es ist viel leichter mit dir zu kommunizieren. Gruß --Maik 20:44, 28. Jun. 2009 (UTC)
Stimmt gar nicht. Wenn man für Kartoffelsalat festkochende Kartoffeln aus Industrieproduktion nimmt, bekommt man glitschiges Zeug, das im schlimmsten Fall im Mund quietscht. Ich nehme nur mehlig-festkochende Kartoffeln aus Bio-Produktion. Die saugen sich, heiß gemischt, mit den Zutaten voll (egal ob Brühe, Essig-Öl oder Majonnaise), so dass ein harmonisches Ganzes entsteht. Man muss das natürlich behutsamer mischen als die betonmäßig festkochenden Kartoffeln. Ausnahme sind spezielle super-leckere Sorten wie Bamberger Hörnchen o.ä., da lasse ich auch festkochende zu.--GraueMaus 19:53, 5. Dez. 2009 (UTC)
- Ich komme aus Norddeutschland aus dem lieben Dorf Hambühren und kaufe meine Kartoffeln dort vom Bauern direkt ab Hof. Wie festkochende Industrie-Kartoffeln sind, weiß ich nicht, will ich auch gar nicht wissen. Die Kartoffeln, die du meinst heißen hier vorwiegend festkochend, sind sicher eine Alternative, was ich meinte sind aber mehlig kochende Kartoffeln, die gar nicht gehen. Die genau das bechriebene Ergebnis zur Folge haben. Wenn man Industrie Kartoffeln mit Bio-Kartoffeln vergleicht, ist der Satz "Stimmt gar nicht." kaum angemessen, weil Erbsen aus der Dose sicher anders sind als frische Erbsen vom Hof. --Maik 20:18, 5. Dez. 2009 (UTC)