Kartoffelsalat à la Mama
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Kartoffelsalat à la Mama | |
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Zutatenmenge für: | 4 Personen |
Zeitbedarf: | 40 Minuten |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Der Kartoffelsalat à la Mama macht nach Aussage meines Freundes süchtig und unerreichbar für andere Kartoffelsalate (er rührt zumindest nicht mehr den seiner Mutter an). Ich persönlich habe leider keine Vergleichsmöglichkeiten, da ich mich seit meiner Geburt strikt weigere einen anderen Kartoffelsalat, als den meiner Mutter, anzusehen, geschweige denn zu probieren!
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 500 g – 1 kg fest kochende Kartoffeln (z. B. Sieglinde, Bamberger Hörnla, Nicola oder Princess)
- 2 – 3 Zwiebeln
- Essig
- heißes Wasser
- Salz
- frisch gemahlener Pfeffer
- Mayonnaise (fettreduziert oder nicht – das entscheidet Eure Waage und Euer Gewissen. Mir persönlich reicht schon eine leichte Joghurtcreme!)
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1 Messer
- 1 Schneidebrett
- 1 Topf
- 1 Salatschüssel
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kartoffeln waschen und ganz normal wie Pellkartoffeln kochen.
- Zwiebeln fein hacken und zur Seite stellen.
- Wenn die Kartoffeln gar sind, ganz normal abgießen, pellen und in Scheiben schneiden.
- In eine Schüssel legen und mit den Zwiebeln vorsichtig durchmischen und mit Pfeffer und Salz würzen.
- Aus 1 bis 3 Esslöffeln Essig und heißem Wasser eine Art Marinade anrühren.
- Dabei ist es eigentlich egal, wie viel Wasser man da nimmt – das ist persönliche Geschmackssache. Mein Vater zum Beispiel, bevorzugt die Variante mit weniger Wasser, weil der Salat dann nicht so ’flüssig’ wird. Der Rest der Familie liebt ihn allerdings eher etwas flüssiger!
- Die Marinade über die Kartoffel-Zwiebelmischung gießen, abdecken und über Nacht an einem kühlen Ort (z. B. Kühlschrank – muss aber nicht sein!) durchziehen lassen.
- Am nächsten Tag einfach mit Mayonnaise mischen und servieren.
Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Meine Familie mag vielleicht diesbezüglich etwas speziell sein, aber wir favorisieren simple Fischstäbchen zu diesem Salat. Er schmeckt auch einfach ’zwischendurch’. Ob er zu den, in Deutschland gern dazu gereichten Würstchen passt, ist leider noch nicht nachgewiesen – wir haben es einfach noch nie probiert!
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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