Zutat:Ysop

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Ysop
Ysop
(Basismenge fehlt) enthalten:
Brennwert: keine Angabe / keine Angabe
Fett: keine Angabe
Kohlenhydrate: keine Angabe
Eiweiß: keine Angabe
Salz: keine Angabe
Cholesterin: keine Angabe
Ballaststoffe: keine Angabe
Rezepte, die auf diese Zutat verweisen.

Der mehrjährige Ysop (Hyssopus officinalis), auch Eisenkraut, Josefskraut oder Weinespe genannt, wurde von Mönchen im Mittelalter als Heilkraut gegen Lepra gezüchtet. Später wurde er dann auch für die Verwendung in der Küche entdeckt. Ysop wirkt im Garten oder auch in Pflanzkästen sehr dekorativ.

Zwergysop (Hyssopus officinalis ssp. aristatus)

Systematik[Quelltext bearbeiten]

  • Zwergysop (Hyssopus officinalis ssp. aristatus)
  • Ysop 'Albus' (Hyssopus officinalis 'Albus')
  • Ysop 'Roseus' (Hyssopus officinalis 'Roseus')

Geschmack und Aroma[Quelltext bearbeiten]

  • Ysop schmeckt leicht bitter, besitzt einen leichten Kampfergeschmack und seine Blätter duften leicht würzig und süßlich.

Verwendung[Quelltext bearbeiten]

  • In der orientalischen Küche wird traditionell der Ysop für Eintopf-, Kartoffel- und Fleischgerichte verwendet. Ysop eignet sich auch zum Aromatisieren von Pflanzenöl. Aufgrund seines leicht bitteren Geschmacks wird Ysop als Zutat für Liköre (z. B. Chartreuse (Likör)) genutzt. Dieses Gewürz eignet sich sehr gut als Grillgewürz. Seine Blüten eignen sich zur Garnitur zu Salaten.

Lagerung[Quelltext bearbeiten]

  • Frischer Ysop lässt sich gut einfrieren.
  • An einem kühlen Ort, hält sich der getrocknete Ysop über mehrere Monate in einer dunklen, luftdicht verschließbaren Dose oder Glas (getrocknet, verliert der Ysop sehr schnell sein Aroma).

Naturheilkunde[Quelltext bearbeiten]

  • Sein Tee hilft bei Darm- und Magenbeschwerden.

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]