Eistee
Eistee | |
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Zutatenmenge für: | 4 Personen |
Zeitbedarf: | 10 Minuten + eine Stunde Abkühlzeit |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Der traditionelle Eistee wird nach wie vor nur aus Tee, Eis, Zucker und Zitrone hergestellt. Dabei sind die Zitronenscheiben nur Dekoration.
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1∕2 l schwarzer Tee
- Zucker
- Eiswürfel
- eiskaltes Mineralwasser
- ein paar Scheiben frische Zitrone
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Den Tee in einer Kanne aufgießen, den Tee aus der Kanne nehmen und abkühlen lassen.
- Den Tee mit Zucker abschmecken.
- Eiswürfel in eine Karaffe füllen.
- Den Tee auf die Eiswürfel geben.
- Mit eiskaltem Mineralwasser auffüllen. Zur Zubereitung wird der Tee rasch durch Zugabe von Eiswürfeln abgekühlt. Langsam abkühlender Tee wird bitter.
- Gläser mit Zitronenscheiben dekorieren.
- Den Tee in den Gläsern servieren.
Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Einen heißen Abend.
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt zahlreiche Varianten von Eistee. Klassisch ist die Herstellung aus Schwarzem Tee mit Zitronensaft und süßendem Mittel. Außerdem wird Eistee auch aus Grün-, Früchte- oder Kräutertee oder aus Kombinationen dieser Tees oder Kombinationen mit Fruchtsaft zubereitet. Zum Eistee gehört eine Scheibe Zitrone oder Pfefferminze sowie ein paar Eiswürfel, damit er kühl bleibt.
Die in Deutschland industriell hergestellten Eistees sind meistens stark gezuckert (Siehe Gesundheitshinweis). Die besonders in den Südstaaten der USA beliebte Variante „Iced Tea“ wird traditionell entweder sehr stark (sweetened) oder gar nicht gesüßt (unsweetened) serviert.
Gesundheitshinweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu beachten ist, dass industriell hergestellte Eistees oft mit viel Zucker und Zitronensäure E330 versetzt werden, was den pH-Wert des Speichels stark herabsetzen kann. Das kann gefährlich für die Zähne werden, wenn nicht unmittelbar nach dem Teegenuss nachgespült wird. Insbesondere sind Milchzähne von Kleinkindern hierdurch gefährdet.