Waldmeistersirup
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Waldmeistersirup | |
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Zutatenmenge für: | 4 Portionen |
Zeitbedarf: | 15 Minuten Vorbereitung 3 Tage Ziehzeit 10 Minuten Fertigstellung |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Waldmeistersirup lässt sich sehr vielseitig einsetzen. Man kann Getränke damit herstellen aber auch Süßspeisen und Backwaren verfeinern. Dabei schmeckt der selbstgemachte Waldmeistersirup besser als der gekaufte. Und man kann ihn, wenn man möchte, auch beinahe farblos herstellen.
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2 l Wasser
- 1 kg Zucker
- 50 g Zitronensäure
- 1 Bund Waldmeister
- 5 Tropfen grüne Lebensmittelfarbe (optional)
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1 Topf
- 1 Kochlöffel
- 1 Sieb
- Flaschen
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wasser in einen Topf geben.
- Den Zucker in das Wasser einrühren.
- Das Wasser aufkochen lassen.
- Alles eine Stunde köcheln lassen.
- Die Zitronensäure in die Flüssigkeit einrühren.
- Den Waldmeister waschen, trocknen und verlesen.
- Den Waldmeister in die Flüssigkeit geben.
- Alles im Kühlschrank abgedeckt 3 Tage ziehen lassen.
- Die Flüssigkeit sieben und den Waldmeister entfernen.
- Den Sirup noch einmal aufkochen lassen und dabei (wer mag) die Lebensmittelfarbe dazu geben.
- Den Sirup in geeignete Flaschen abfüllen. (Die Flaschen müssen den fast kochenden Sirup vertragen und verschließbar sein.
Sirup zu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- …
Tipp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hat man keine geeigneten Flaschen zur Hand, kann man auch Schraubgläser verwenden.
Gesundheitshinweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Echter Waldmeister enthält Cumarin. Dieser Aromastoff ist in größeren Dosen gesundheitsschädlich und kann Kopfschmerzen, Übelkeit sowie Schwächezustände verursachen. In äußerst extremen Fällen auch Leberversagen. Vor allem Kinder sollten vor übermäßigem Verzehr geschützt werden. Kleine Mengen sind laut Bundesinstitut für Risikobewertung ohne gesundheitliches Risiko auch täglich genießbar. (weitere Infos auf den Seiten des BfR)