Zutat:Beinwell
| Beinwell | |
|---|---|
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| 100 g Beinwell enthalten: | |
| Brennwert: | keine Angabe / keine Angabe |
| Fett: | keine Angabe |
| Kohlenhydrate: | keine Angabe |
| Eiweiß: | keine Angabe |
| Salz: | keine Angabe |
| Cholesterin: | keine Angabe |
| Ballaststoffe: | keine Angabe |
| Rezepte, die auf diese Zutat verweisen. | |
(Echter) Beinwell (lat. Symphytum officinale) (Gemeiner Beinwell, Arzneibeinwell, Beinwurz, Bienenkraut, Hasenlaub, Milchwurz, Schadheilwurzel, Schmalwurz, Schwarzwurz, Wallwurz, Komfrei, Wundallheil) heißt ein mehrjähriges Kraut aus der Familie der Raublattgewächse.
Wie aus den Synonymen zu entnehmen ist, ist die Schwarzwurzel eine nahe Verwandte der Pflanze.
Geschmack und Aroma[Quelltext bearbeiten]
Die Wurzel ist fast geruchlos. Die Blätter haben einen gurkenähnlichen Geruch und Geschmack, sind schleimig und klebrig.
Verwendung[Quelltext bearbeiten]
In Teilen der Schweiz werden die Blätter in Teig gebacken.
Beschaffung[Quelltext bearbeiten]
Die Pflanzen wachsen an Bachufern und in Gebüschen und lassen sich auch im Garten anpflanzen.
Lagerung[Quelltext bearbeiten]
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Gesundheitshinweis[Quelltext bearbeiten]
Da die Alkaloide des Beinwells, in großen Mengen verwendet, die Leber schädigen können, sollte man vor allem die jungen Blätter, die kaum Alkaloide enthalten, nutzen. Quelle.
Siehe auch[Quelltext bearbeiten]
- Zubereitung:Saisonkalender Kräuter und Gewürze
- Beinwell bei Wikipedia
- Plants for A Future (engl.)
