Zutat:Papaya-Pfeffer
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Papaya-Pfeffer | |
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(Basismenge fehlt) enthalten: | |
Brennwert: | keine Angabe / keine Angabe |
Fett: | keine Angabe |
Kohlenhydrate: | keine Angabe |
Eiweiß: | keine Angabe |
Salz: | keine Angabe |
Cholesterin: | keine Angabe |
Ballaststoffe: | keine Angabe |
Rezepte, die auf diese Zutat verweisen. |
"Papaya-Pfeffer" ist kein Pfeffer im botanischen Sinn. Er wird wegen seines pfefferähnlichen Geschmacks so genannt.
So stellt man "Papaya-Pfeffer" her:
- Eine reife Papaya-Frucht aushöhlen und die schwarzen Samen ("Kerne") entnehmen.
- Die Kerne gründlich unter fließendem Wasser reinigen und von evtl. anhaftendem Fruchtfleisch befreien.
- Die Kerne trocknen.
- Die Kerne in einer flachen Schale ausbreiten und im Backofen bei 70 °C etwa 4 Stunden trocknen, dabei gelegentlich etwas schütteln.
- Die trockenen Kerne werden dabei etwas heller.
- Vor dem Gebrauch als Gewürz sollten die Kerne gemörsert oder in einer gesäuberten Pfeffermühle zerkleinert werden.
Der "Papaya-Pfeffer" kann verwendet werden
- zum Würzen von gegrilltem oder gebratenem Fleisch
- zum Mürbemachen roher Fleischstücke, das wird erreicht durch das in den Samen befindliche Enzym Papain, das eiweißaufspaltend ist.
Diese Herstellungsmethode stammt vom Fernsehkoch Alexander Herrmann.