Glückskekse

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Glückskekse
Glückskekse
Zutatenmenge für: ca. 9 Stück
Zeitbedarf: 25 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Glückskekse gibt es oft beim "Chinesen" als Beigabe zum Essen mit einem mehr oder weniger verständlichen Spruch. Hier ist ein Rezept zum Selbermachen. Der eimgefügte Spruch bleibt der eigenen Phantasie überlassen.

Im 13. Jahrhundert hat dieses kleine Gebäck zur Revolution gegen die mongolische Besatzung Chinas beigetragen. .Damals wurde das Gebäck noch aus einem Substrat aus Lotusmehl hergestellt. Der Geschmack war damals eher Nebensache, wichtig war die (versteckte) Botschaft, die übermittelt werden konnte. Die Chinesen glaubten, dass in dem damals als "Mondkuchen" bezeichneten Gebäck die Zukunft verborgen war. Bei festlichen Anlässen, wie dem chinesischen Neujahr, bei Geburten und Hochzeiten, wurde das Überrerichen eines Mondkuchens zur Tradition. Über chinesische Arbeiter beim Bau der Eisenbahnen in den USA gelangte das Gebäck in die Neue Welt und erhielt dort seine Bezeichnung Fortune Cookie, was dann später bei uns zum "Glückskeks" wurde.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Mehl in eine Schüssel sieben.
  • Die Gewürze dazu geben.
  • Das Öl in die Mitte des Mehls geben und das Ei hineinschlagen.
  • Das Ganze solange rühren, bis ein Teig entsteht.
  • Diesen zu einer zusammenhängenden Masse verkneten.

Fertigstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eine Arbeitsfläche bemehlen.
  • Den Teig darauf dünn zu einem großen Viereck ausrollen.
  • Dieses Viereck in neun kleinere Vierecke schneiden.
  • Auf jedes Viereck einen Spruch legen.
  • DJedes Viereck umfalten, zusammenkleben und an den äußeren Ecken zu einander hinziehen und fest zusammendrücken..
  • Das Öl in einem Wok zum Kochen bringen.
  • Die Glückskekse in 5 bis 6 Minuten goldgelb frittieren und auf Küchenpapier gut abtropfen lassen.

Beilage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • als ultimativer Abschluss eines chinesischen Essens.

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]