Gnocchetti sardi
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Gnocchetti sardi | |
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Zutatenmenge für: | 4 Personen |
Zeitbedarf: | 45 Minuten |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Gnocchetti sardi ("Sardische Nocken" oder "Sardische Klößchen") werden auch als malloreddus bezeichnet. Im Gegensatz zu den in Deutschland bekannteren Gnocchi di Patate enthält der Teig keine Kartoffeln, sondern besteht aus Hartweizengrieß, ein wenig konventionellem Mehl und etwas Wasser und Salz. Wenn ich sie zubereite, nehme ich in etwa folgende Mengen:
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 400 g Hartweizengrieß
- 100 g Weizenmehl (Type "405")
- 1 TL Salz
- ca 200 ml Wasser
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das ganze wird zu einem Teig verarbeitet.
- Dann schneidet man den Teig in kleine Stücke und rollt erst mal lange Teigwürste.
- Von diesem macht man dann ungefähr 1 cm große Stücken ab und rollt sie über ein dickes Brett.
- Das geht am besten mit dem Daumen.
- Auf diese Weise erhält man kleine Nudeln, die im Aussehen der vermeintlich "großen Schwester" ähnlich sehen.
- Die feritigen Gnocchetti auf ein Blech geben und etwas Grieß darübersteuen, damit sie nicht aneinander kleben.
- Kurz antrocknen lassen und in sprudelnd kochendem Salzwasser mindestens Bissfest (ca 10–12 min)garen.
- Dazu passt eine Tomatensauce, die mit oder ohne Fleisch zubereitet werden kann.
- Ein feinerer Geschmack der Tomatensauce kann erzielt werden, wenn man ungefähr einen halben TL grob zerstoßene Fenchelsamen in die Sauce einrührt
Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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