Vorlage:Neues Rezept
Neues Rezept | |
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Zutatenmenge für: | X Personen |
Zeitbedarf: | X Minuten |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | [[Datei:.gif|]] |
Hier sollte ein Einleitungstext zu dem Rezept stehen. Der Text kann, so wie es in vielen Kochbüchern üblich ist, etwas über die Herkunft des Rezeptes aussagen, auf spezielle Daten hinweisen, an denen das Rezept üblicherweise zubereitet wird, kurze Anekdoten zum Rezept wiedergeben, sowie Informationen zu Hintergründen, Herkunft etc. Dabei auch darauf achten, dass die Form eingehalten wird (keine Aufzählung in der Einleitung, Rezeptname fett geschrieben). Der Rezeptname und damit auch der Artikelname sollten grammatikalisch korrekt sein. Für eine scharfe Sauce wären korrekte Namen also „Scharfe Sauce“ oder auch „Sauce, scharf“, nicht jedoch „Sauce, scharfe“!
Zutaten[Quelltext bearbeiten]
- Mengenangabe mit Zutat 1 (z.B 100 g frische Champignons)
- Mengenangabe mit Zutat 2 (z.B. 1∕4 l Gemüsebrühe)
- Mengenangabe mit Zutat 3 (z.B. frisch gemahlener Pfeffer)
- Mengenangabe mit Zutat 4 (z.B. Salz)
- Ein Kategoriebaum der Zutaten ist unter Kategorie:Zutaten dargestellt.
- Abkürzungen und deren Bedeutung findet man unter Zubereitung:Maße und Gewichte
Kochgeschirr[Quelltext bearbeiten]
- Kochgeschirr fällt in den Bereich der Zubereitung. Wenn also 2 Pfannen benötigt werden, so schreibt man: 2 Pfannen.
- Eine Liste der Gerätschaften steht unter Bildübersicht von Küchengeräten und in der Kategorie:Küchengeräte
Zubereitung[Quelltext bearbeiten]
- Die Zubereitungsbeschreibung sollte dem Leser ausführlich und vollständig in tabellarischer Form die Zubereitung erklären (Beispiel: Kalbsfond).
Beilagen[Quelltext bearbeiten]
- Beilagen können, aber auch Produkte von Rezepten (Gerichte) sein.
- Zu den Zutaten als Beilagen gehören auch Tischgetränke.
- Beispiel: Bohnen
Varianten[Quelltext bearbeiten]
- Variante 1 mit Beschreibung in tabellarischer Reihenfolge (z.B. Zusätzlich etwas Schlagsahne unterrühren.)
- Varianten können andere ähnliche Rezepte sein, die hier verlinkt dargestellt werden, aber auch kleinere Änderungen am Rezept, die hier näher beschrieben werden.
Resteverwertung[Quelltext bearbeiten]
Nicht immer wird alles, was gekocht wurde, gegessen. Vielfach wird sogar absichtlich mehr gekocht als aktuell benötigt wird. Beispiel: Viele Kohlgerichte, Eintöpfe und Suppen gewinnen an Geschmack durch Aufwärmen. Daher ist ein Hinweis über mögliche Resteverwertungen an dieser Stelle hilfreich.
- Angaben über Haltbarkeit bei Zimmertemperatur, im Kühlschrank oder in den der Tiefkühlung
- Alternative Verwendungen an Folgetagen, z.B. Fleischscheiben vom Braten als Brotauflage
Hier die Kategorien nicht vergessen, sie erscheinen ganz unten auf der Seite (auch bei der Vorschau). Verfügbare Kategorien findet man unter Spezial:Kategorien.