Diskussion:Klassisches Tiramisu
Nach dem Ausprobieren des Rezepts habe ich folgende Anmerkungen:
500 ml Espresso 100 ml Marsala
sind mehr als genug. Zeitbedarf mind. 30 min.
- werde das Rezept ein wenig anpassen --vran 17:51, 20. Aug 2006 (CEST)
Es gibt kein Orginalrezept... jedes Rezept kann verbessern --vran 15:10, 3. Sep 2006 (CEST)
Zutatenmenge[Quelltext bearbeiten]
Ich habe das Rezept ausprobiert. 100 ml Marsala + 250 ml Espresso ergibt 350 ml, was hier viel zu viel ist. Es reichen insgesamt 50-100 ml! Wenn ich 400 g Löffelbiskuit verwende, habe ich nachher mit Mascarponemasse bestrichene Kekse, aber kein Tiramisu. 200 g reichen hier vollkommen aus. Ich habe 150 g verwendet. -- Daniel Beyer 17:32, 5. Mär 2007 (CET)
- Habe es auch ausprobiert. Mit maximal 150 ml Espresso kommt man wirklich sehr gut hin. Ich würde übrigens den Namen ändern in Tiramisu klassisch oder so ähnlich. Original ist schon etwas seltsam... Gruß, --Andreas 07:36, 7. Nov. 2008 (CET)
- Servus Andreas, dieser Meinung war ich schon seit längerer Zeit. Habe es nach Tiramisu nach klassischer Art verschoben. Gruß --Andy 09:50, 7. Nov. 2008 (CET)
Falscher Satz[Quelltext bearbeiten]
Der Satz "Wegen Salmonellengefahr innerhalb eines Tages verbrauchen!" ist falsch. Salmonellen sind Bakterien. Sicherlich vermehren sich diese. Wenn Salmonellen drin sind, dann reichen schon die wenigen, um zu erkranken. Und es ist eine schreckliche Krankheit! Man zerplatzt fast vor Gasen. Also: gleich gar nie rohe Eier essen, wenn man Angst hat, ansonsten besteht immer Gefahr, wenn gleich auch geringe.
- der Satz ist Richtig, weil ob man erkrankt oder nicht an der Keimzahl liegt und der Vermehrungsrate an der Temperatur also schön im Kühlschrank und innerhlab eines Tages vernichten. Einige Regeln beim umgang mit Eiern helfen die Anfangskeimzahl zu reduzieren....
- Kakao gegen Salmonellen?
- in meinen Kreisen besteht die Annahme, dass wenn man das Tiramisú mit Kakao vollständig bedeckt, also ohne dass noch nennenswert anderes zu sehen ist und dann noch das ganze mindestens 8 Stunden durchziehen lässt, dass dann die evtl. vorhandenen Salmonellen durch die im Kakao enthaltenen Stoffe (keine Ahnung welche, kenn mich da ehrlich gesagt nicht aus...) abgetötet werden. Will hier niemanden ins Krankenhaus bringen oder so, wär aber nicht schlecht, wenn jemand der sich damit evtl. auskennt dazu äußern könnte! -- 85.180.81.158 19:45, 18. Jan. 2009 (CET)
- das klingt nach quatsch
- Denke ich auch. Alles was man über Salmonellengefahr wissen sollte findet sich außerdem auf Zubereitung:Salmonellen. Ich hatte nie Probleme mit Salmonellen. Habe die Eier meistens frisch vom Bauern, lagere sie im Kühlschrank und lasse mein Tiramisu meist mindestens 12, meistens 24h im Kühlschrank durchziehen. --87.153.180.60 22:43, 10. Feb. 2010 (UTC)
Yummi[Quelltext bearbeiten]
Yummi --Maik 14:54, 16. Nov. 2008 (CET)
Susannes Mixtur[Quelltext bearbeiten]
- 4 frische Eigelb
- 2 frische Eiweiss
- 4 EL Puderzucker
- 500 g Mascarpone (mit fester Konsistenz)
- 200 g Löffelbiskuit
- 20 ml Weinbrand oder Amaretto (je nach Geschmack)
- 125 ml Espresso
- 3 EL Kakaopulver
Eigelb, Puderzucker und Amaretto zu dicker Creme schlagen. Mascarpone zugeben und mit der Hand unterheben. Geschlagenes Eiweiss unterheben. Biskuits mit Espresso beträufeln und in Form als erste Schicht geben; dann eine Schicht Creme. Immer weite abwechelnd. Als Abschluss Creme. Kurz vor dem Servieren mit Kakao bestäuben.
KuechenhilfeDoris 21:27, 28. Dez. 2008 (CET)
Auch möglich ist den Alkohol mit Vanille-extrakt zu ersetzen.
Super![Quelltext bearbeiten]
Nach dem Ausprobieren habe ich auch noch eine Anmerkung: Es ist das beste Tiramisu, das ich bisher gegessen habe. Die Flüssigkeitsmenge ist etwas großzügig bemessen, wenn man die Bisquit kurz eintaucht, bleibt etwas übrig.
- Die benötigte Flüssigkeitsmenge hängt natürlich auch von dem verwendeten Gefäß ab. Etwas wird immer übrig bleiben. Gruß, --Andreas 12:31, 6. Jan. 2009 (CET)
Konsistenz Mascarpone-Masse?[Quelltext bearbeiten]
Ich habe gerade das Rezept ausprobiert und hab das Gefühl, meine Mascarpone-Masse ist zu flüssig geworden. Wie sollte sie denn sein? Hatte nicht ganz so viel Puderzucker da, der Eischnee hatte aber den Kopfüber-Test bestanden. Jetzt sind sogar einige Löffelbiskuits nach oben "geschwommen". :-D Ich hoffe mal, die weichen nicht zu sehr auf und das Ganze wird nicht zu einer großen Pampe.
- Servus Frustrierter, ich kenne das Problem :-(, meine ersten zwei T. sind mir eben vollständig misslungen, es war ein ähnliches Rezept. Nun ein Trick: man nehme nur 3 Eier, etwas weniger Zucker und 1 bis 2 Blatt in kaltem Wasser aufgelöste Blätter Gelatine. Diese gut ausdrücken, mit 1 gehäuften EL Mascarpone in einem Topf kurz erhitzen (die Gelatine soll sich vollständig auflösen) und schließlich sofort unter den Frischkäse rühren. Wichtig dabei ist, alle Zutaten sollten auf Zimmertemperatur gebracht werden. Gruß --Andy 04:12, 3. Apr. 2009 (UTC)
- Hallo Andy! Danke für die Tipps! Ich weiß nicht so recht, Gelatine wäre nur eine Notlösung für mich... Glücklicherweise kann ich berichten, dass das Rezept dann doch geklappt hat; das Tiramisu war zwar sehr locker, aber nicht durchweicht, es hat geschmeckt und kam gut an (puh! ;-). Was ich noch gelernt habe: Beim nächsten Mal lege ich die 2. Biscuit-Schicht quer zur ersten, das müsste das Ganze noch stabiler machen.
- Servus Unbekannte[r], danke für diesen Tipp, werde es nächstens einmal ausprobieren. Gruß --Andy 17:07, 12. Apr. 2009 (UTC)
- Hatte das Problem der zu flüssigen Masse nie wirklich. Vielleicht liegt es daran, dass ich anstelle von Zucker flüssigen Honig verwende? ca. 2 EL pro 500g. Außerdem rasple ich den Zucker von den Löffelbiskuits weitgehend ab. Klingt vielleicht doof, aber das einzige mal als ichs mit Zucker gemacht habe war das Tiramisu wesentlich flüssiger und außerdem zu süß. Seitdem schwöre ich auf den Honig! --87.153.180.60 22:48, 10. Feb. 2010 (UTC)
Schwierigkeit[Quelltext bearbeiten]
Wäre dafür, das Rezept mindestens als leicht bis mittel, vielleicht sogar mittel einzustufen. Das richtige Verhältnis für die Creme zu finden, nicht zu flüssig, nicht zu fest ist schließlich oft nicht ganz ohne und benötigt etwas Fingerspitzengefühl. Ebenso die Einschätzung wie sehr man die Löffelbiskuits tränkt. Und dann noch das Thema der Salmonellen, mit dem man sich dafür zumindest mal grob auseinander setzen sollte. --87.153.180.60 22:55, 10. Feb. 2010 (UTC)
kein Eischnee[Quelltext bearbeiten]
Für so falsch, wie hier die Verwendung von Sahne befunden wird, ist auch die Verwendung von Eischnee, die den Charakter des klassischen Tiramisu sehr stark verändert. Der 08/15-Designer-Himbeergag hat hier nichts zu suchen. Wenn Sie eine Variante vorstellen wollen, schlage ich vor, die Löffelbiskuits durch einen ordentlichen Biskuitboden zu ersetzen und als Akohol Grappa zu verwenden. Dankbar bin ich dem Autor, dass er die heute verbreitete Kaffeelikör- und Amarettopest nicht ernst nimmt. 178.19.233.27 17:59, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Sie haben Recht, man sollte den Eischnee als Variante aufführen. Er hat im Grundrezept nichts verloren. Gruß, --Andreas (Diskussion) 12:21, 7. Jun. 2017 (CEST)