Sojabratlinge
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Sojabratlinge | |
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Zutatenmenge für: | 4 Personen |
Zeitbedarf: | 60 Minuten |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Sojabratlinge sind die vegetarische Variante der Frikadelle und so kann man sie auch einsetzen. Mit Sojabratlingen kann man aber auch eingefleischte Nicht-Vegetarier erfreuen, denn sie sind sehr sehr lecker.
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 400 ml Gemüsebrühe)
- 125 g Sojagranulat
- 1∕2 Bund glatte Petersilie
- frischer Tymian
- 1∕2 Bund Frühlingszwiebeln
- 2 Zehen frischer Knoblauch
- 8 eingelegte Tomaten
- 2 Eier
- 50 g Mehl (Type 405)
- frisch gemahlener Pfeffer)
- Salz)
- 1 TL Chilipulver
- Olivenöl
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Brühe in einem Topf zum kochen bringen.
- Das Sojagranulat einrühren ohne das Klümpchen entstehen und etwas kochen lassen.
- Vom Herd nehmen und gut eine halbe Stunde quellen lassen.
- Die Petersilie waschen, trockenen, die Blätter von den Stielen zupfen und hacken. Das gleiche machen wir mit dem Tyhmian.
- Die Zwiebel waschen, putzen, also alle welken Teile wegschneiden, den Wurzelansatz abschneiden, die äußere Haut der Zwiebel abziehen und dann in Ringe schneiden.
- Den Knoblauch pellen und sehr fein würfeln.
- Die Tomaten gut abtropfen lassen und würfeln.
Fertigstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Sojagemisch durch ein Sieb geben und die Flüssigkeit leicht auspressen.
- Das Sojagemisch in eine Schüssel geben.
- Dazu kommen die Kräuter, die Zwiebeln und das Chilipulver.
- Alles gut vermischen.
- Mehl und Eier dazu geben und gut durchkneten.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Mit einem Löffel je nach Lust und Laune große runde Küchlein in die Pfanne geben und von beiden Seiten goldbraun braten.
Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dazu passt Gemüse aller Art.
- Sie schmecken aber auch allein.
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hier kann man mit den Kräutern variieren. Erlaubt ist, was schmeckt.