Kaiserinnenreis
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Kaiserinnenreis | |
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Zutatenmenge für: | 4 Personen |
Zeitbedarf: | Zubereitung: 45 Minuten + Kaltstellen: 4 Stunden |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Kaiserinnenreis ist ein aus der Kaiserzeit stammendes Dessert aus Österreich (Tu felix Austria).
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Variante 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 250 g Rundkornreis
- 0,25 l Wasser
- 0,5 l Vollmilch
- 3 Blatt Gelatine
- 2 Eigelb
- 1 Pck Vanillezucker
- 0,25 l Schlagrahm
- 1 Pr Salz
Variante 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 250 g Rundkornreis
- 0,25 l Wasser
- 100–120 g kandierte Früchte
- Kinder:
- 0,1 l Apfelsaft
- Erwachsene:
- 6–8 cl Kirschwasser oder einen anderen Obstbrandwein
- 0,5 l Vollmilch
- 3 Blatt Gelatine
- 2 Eigelb
- 1 Pck Vanillezucker
- 0,25 l Schlagrahm
- 1 Pr. Salz
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1 Küchenmaschine mit Rührbesen oder Handrührer mit Rührbesen
- 1 Topf
- 1 Schneebesen
- 1 Teigschaber
- 1 Schüssel
- 1 kleine Schüssel
- 1 kleines Sieb
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Variante 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eine normale Kaffeetasse Rundkornreis durchwaschen, dann mit ebenso viel Wasser und mit einer guten Prise Salz ca. 5 Minuten vorkochen.
- Die Milch angießen und zu einem zähflüssigen Brei ausquellen lassen (der Reis soll noch Biss haben, wie bei Risotto).
- Drei Blatt eingeweichte Gelatine in den noch heißen Reis auflösen lassen.
- Eigelb, 3 bis 4 EL Zucker mit etwas Vanillezucker schaumig schlagen und unter den Reis heben.
- So lange kalt stellen, bis die Gelatine beginnt anzuziehen.
- Sahne steif schlagen (Schlagsahne) und vorsichtig unter den Reis heben.
- Den Reis vier Stunden kalt stellen.
Variante 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zutaten wie Variante 1, zusätzlich eingeweichte kandierte Früchte zufügen.
Anmerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gelatine-Menge ist für eine eher cremige Konsistenz berechnet- zum Stürzen in einer Form braucht man die doppelte Menge.
- Mit weniger Gelatine – dann in Dessertschälchen – schmeckt aber deutlich besser.
Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Himbeersauce abgeschmeckt mit Kirschwasser oder einen anderen Obstbrand
- Himbeersauce, Erdbeersauce oder Zucker und Zimt.
- Vanillesauce
- Schlagsahne oder Vanillesahne