Majoranöl
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Majoranöl | |
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Zutatenmenge für: | 750 ml |
Zeitbedarf: | 10 Minuten |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Majoranöl erhält seinen Namen logischer weise von frischem Majoran, ist einfach herzustellen und passt als geschmackliche Abrundung zu Fleisch, Fisch oder Gemüsegerichten wie auch Salat hervorragend.
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Küchenpapier
- Küchengarn
- 1 dunkle sterilisierte Flasche (750 ml Inhalt)
- Feinsieb
- Schüssel
- 2 kleine, dunkle sterilisierte Flasche (375 ml Inhalt)
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die frischen Majoranzweige waschen und mithilfe des Küchengarns für zwei bis drei Tage an einem luftigen, warmen Ort zum Trocknen aufhängen.
- Dann die angetrockneten Zweige in eine Flasche geben.
- Mit dem Olivenöl übergießen und die Flasche gut verschließen.
- Dann das Öl an einem kühlen halbdunklen Ort, nicht im Kühlschrank, für drei Wochen durchziehen lassen.
- Das Olivenöl dann durch ein Feinsieb filtern und in die zwei kleinen Flaschen abfüllen und gut verschließen.
Haltbarkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Im Kühlschrank, gut verschlossen und dunkel gelagert hält das Öl für etwa ein Jahr.
Gewürzöl für[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kalt gegartes Huchenfilet mit Saubohnen und Blüten
- Zum Beträufeln von gegrilltem oder kurz gebratenem Bachsaiblingsfilet oder anderem Fischgerichte.
- Sehr gut auch zu gegrilltem oder kurz gebratenem Lammfilet
- Natürlich aber auch zu gegrilltem oder kurz gebratenem Rinder-, Schweinefilet sowie Hühnerbrustfilet und anderen Fleischgerichten.
- Zum Verfeinern von Saucen, Salatsaucen oder Marinaden
- Zum Abrunden von Suppen oder Eintöpfen
zum Dippen für[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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