Papadam

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Papadam
Papadam
Zutatenmenge für: 4 Personen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Papadams sind sehr dünne frittierte Fladen aus Linsenmehl und eine typische Beilage in der indischen Küche. Sie werden als Amuse-Gueule oder zu Dals und Reisgerichten, begleitet von feurigen Chutneys und kühlenden Raitas, gereicht. Die aus Linsen- und Reismehl bestehenden südindischen Papadams müssen frittiert werden, während ihre nördlichen Brüder auch trocken getoastet werden können.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Pfanne mit dem Fett erhitzen.
  • Die Papadams nach und nach beidseitig darin goldbraun toasten.
  • Dabei die Ränder mit einem Pfannenwender nach unten drücken um ein aufblasen der Papadams zu verhindern.
  • Die fertigen Papadams mit einigen Korianderblättern bestreuen und servieren.

Tipp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Papadams können schon einige Stunden vor dem Essen vorbereitet werden und sind, mit ein paar Korianderblättern dekoriert, beim Apero eine Freude.
  • Die rohen Papadams selbst herzustellen wird in den meisten Indischen Kochbüchern als unpraktikabel beschrieben, so dass sie selbst in Indien nur sehr vereinzelt zu Hause hergestellt werden.
  • Wie auch immer, der Teig besteht nur aus Mehl und Wasser und muss dann extrem dünn und gleichmäßig ausgerollt und flach getrocknet werden.

Beilage zu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]