Strübli
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Strübli | |
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Zutatenmenge für: | 4 Personen |
Zeitbedarf: | Teigzubereitung und -ruhezeit: 70 Min.<br/Backen: 10 Min. |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Strübli (Strüblein, Striebele oder Strauben) sind süße Gebäckstücke, die in der Schweiz, Südtirol, Österreich und Süddeutschland bekannt sind.
Der Teig dieses Gebäcks wird in flüssiger Konsistenz spiralfömig in siedendes Öl gelassen und ausgebacken, ähnlich wie Churros. Wenn sie auf Küchenkrepp abgetropft sind, werden sie mit Puderzucker bestreut und warm serviert. Gebackene Strübli vom Vortage schmecken nicht mehr.
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 5 Eier
- 30 g Zucker
- 1 Pr Salz
- 150 g Weizenmehl
- Öl, Margarine oder Butter zum Ausbacken
- Puderzucker zum Bestreuen
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1 Küchenmaschine mit Teigrührvorrichtung
- 1 Topf
- 1 Trichter
- 1 Schaumlöffel
- Küchenkrepp
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zucker, Salz und Eier im Mixer verrühren.
- Das Mehl dazu geben, zu einem glatten Teig verrühren und 1 Stunde stehen lassen.
- Das Fett auf 90 erhitzen. (Mit etwas Teig ausprobieren, ob das Fett heiß genug ist.)
- Den Teig langsam durch den Trichter spiralförmig ins Fett einlaufen lassen, bis die Oberfläche bedeckt ist.
- Nach ein paar Minuten die "Schnecken" im Öl wenden, damit auch die andere Seite schön braun wird.
- Mit dem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
- Mit Staubzucker bestäuben und sofort noch warm servieren.
Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In den Teig einen geschälten Apfel raffeln ("reiben") und in einer flachen, beschichteten Pfanne Apfelomeletts in Butter ausbacken.
Resteverwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Übrig gebliebener Teig kann zugedeckt einige Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.