Tapas-Party

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Tapas-Party
Tapas-Party
Zutatenmenge für: 16 Personen
Zeitbedarf: 4 Stunden
Hinweise: Enthält Alkohol: ja Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Eine Tapas-Party sollte den Flair einer Tapas-Bar in Spanien vermitteln. Dabei konsequent den originalen, den die Tapas-Bars der in der Umgebung wohnenden Leute vermitteln und nicht den, der vom Tourismus in den Hochburgen vermittelt wird. Diese Kultur zu vermitteln, ist in Deutschland schwierig. Hier ist eine Esskultur weit verbreitet, bei der alles gleichzeitig auf den Tisch kommt, man sich satt isst und danach das Essen beendet. Mehrere Gänge sind in Deutschland in der normalen Küche schon selten. Und wenn man mehrere Gänge hat, dann gleich hintereinander. Man nimmt sich keine Zeit für das Essen und die dabei zu führenden lockeren Gespräche (Small talks).

Wenn man eine Tapas-Party veranstaltet, muss man den Gästen sagen, was passiert. Bloß nicht zu viel Baguette zu den ersten Tapas reichen. Die Gäste futtern sich dann nur noch mit Baguettes voll. Wenn Baguette, dann zum Beispiel als Katalanisches Brot.

Anders als in Tapas-Bars kann man nicht alle Tapas gleichzeitig herstellen und servieren, sondern es geht nacheinander. Zwar hat man in Spanien viele verschiedene Tapas gleichzeitig zur Auswahl, aber man lässt sich Zeit. So kommt bei Tapas-Partys eines nach dem anderen auf den Tisch. Je nach dem, wann etwas fertig wird.

Zweckmäig ist die Einteilung der Tapas in Gänge. Vorspeise, Salat, Gemüse, Fisch oder Meeresfrüchte, Fleisch, Obst. Das ist zwar völlig gegen die Tapas-Kultur, aber ist auf einer Party sehr schön. Aber warum nicht einmal zwei Tapas zueinander. Ein Minisalat passt zu vielen Tapas. Dazu kommen immer mal wieder kleine Beilagen, die man vorbereitet hat, wenn es mal länger dauern könnte, zwischen den einzelnen Speisen.

Wenn man Cazuelas hat, diese auf jeden Fall einsetzen. Sie bringen viel Abwechselung in das Menü, auch, wenn nicht jeder etwas abbekommt. Aber auch das soll nicht schlimm sein.

Vorbereitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich muss man die verschiedenen Öle und Marinaden schon ein paar Tage vorher herstellen. Je mehr man vorher herstellen kann, desto besser, dann hat man mehr Zeit, an der Party selbst teilzunehmen.

Man braucht einen möglichst abgeschlossenen Raum, um die Tapas herzustellen. Die Küche ist für diese Zeit das Gebiet des Kochenden. Am besten, man hat noch jemanden an der Seite, mit dem man sich gut versteht, denn es fallen vielleicht in der Aufregung böse Worte.

Man muss alle Kochstellen, die man zur Verfügung hat, ausnutzen, da man nicht einige große, sondern viele kleine Speisen zubereitet.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorspeise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Salat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemüse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fleisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Zubereitung ergibt sich aus den einzelnen Rezepten.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bei Tapas gibt es keine Beilagen. So wachsen die kleinen Salate selber zu Tapas heran.

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]