Riebelesuppe
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Riebelesuppe | |
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Zutatenmenge für: | 4 Personen |
Zeitbedarf: | 20 Minuten |
Hinweise: | |
Schwierigkeitsgrad: | |
Die Riebelesuppe ist eine regionale Suppenspezialität aus dem Schwabenland. Als Einlage dienen die sogenannten Riebele, die wie folgt beschrieben, ähnlich wie bei Spätzle, durch zwei unterschiedlichen Techniken gewonnen werden können.
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 100 g Weizenmehl (Type 405)
- Ei
- 1 l Rinderbrühe, Hühnerbrühe, Kalbsbrühe, Gemüsebrühe oder Würfelbrühe
- frisch gemahlener, weißer oder schwarzer Pfeffer
- Meersalz oder grobes Salz aus der Mühle
Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Technik Reibe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aus Mehl und dem Ei einen festen Teig herstellen.
- Den festen Teig mit Hilfe einer Reibe auf eine bemehlte Fläche reiben.
Technik Hände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In eine Schüssel gibt man das Mehl, das verquirlte Ei dazu und reibt die Zutaten zwischen den Händen, bis sich die reinen Riebele von selbst ergeben.
Riebelesuppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die fertiggestellten Riebele in die kochende Brühe geben und etwa 6 Minuten garen lassen.
- Die Suppe abschmecken und eventuell nachwürzen.
Einlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gemüsestreifen bzw. -würfel (z. B. Lauch, Karotte oder Knollensellerie) der Suppe zufügen.
- Gewürfelter Eierstich.
- Ein Ei unter die Suppe rühren (siehe Einlaufsuppe).
- Würfelig geschnittenes, gekochtes Rindfleisch, Kalbfleisch oder Hühnerfleisch.