Süßkartoffelsuppe

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Süßkartoffelsuppe
Süßkartoffelsuppe
Zutatenmenge für: 3 Personen
Zeitbedarf: 30 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die hier beschriebene Süßkartoffelsuppe erinnert im Geschmack etwas an indische Gerichte. Sie ist als Vorspeise, z. B. zu Chicken Tikka Masala oder als Hauptgericht geeignet. Die Suppe hält sich einige Tage im Kühlschrank. Wenn sie dabei zu dickflüssig wird, kann man sie mit Wasser oder Brühe wieder verdünnen.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Suppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garnitur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Süßkartoffeln schälen, längs halbieren und in etwa 2 cm breite Streifen schneiden.
  • Zwiebeln pellen und würfeln.
  • Ingwer schälen und sehr fein hacken. Dazu kann man gut eine Schlagmühle verwenden. Ein Koch- oder Wiegemesser tut es auch.
  • Möhre schälen und in Scheiben schneiden.
  • In einem Topf, der groß genug für alle Zutaten ist, Öl erhitzen und bei milder Hitze Zwiebeln glasig dünsten. Die Zwiebeln sollen nicht bräunen.
  • Wenn die Zwiebeln glasig sind, mit wenig Brühe ablöschen.
  • Kurkuma untermischen.
  • die restliche Brühe zugeben.
  • Süßkartoffeln, Möhre, Ingwer und Salz in die Brühe geben. Wenn die Brühe bereits gesalzen ist, sollte man mit dem Salz etwas zurückhaltend sein.
  • 20 Minuten leicht köcheln lassen. Die Süßkartoffeln sind danach weich.
  • Wenn man dem Garniervorschlag folgen möchte, kann man in der Zwischenzeit die Kerne in ein wenig Butter braun rösten.
  • Nach der Kochzeit mit einem Mixstab die Suppe im Topf pürieren, bis keine festen Bestandteile mehr sichtbar sind.
  • Wenn die Suppe zu dickflüssig wird, mit Brühe oder Wasser verdünnen. Die Konsistenz soll wie bei Kartoffelsuppe sein.
  • Curry- und Tandooripaste zugeben und mit dem Mixstab untermischen. Eventuell nachsalzen.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nicht alles auf einmal zugeben, hin und wieder kosten.
  • Mit der angegebenen Menge wird die Suppe scharf.
  • Geschmacksbestimmend sind Ingwer, Curry- und Tandooripaste.
  • Der Ingwer gibt eine gewisse Schärfe, die Menge ist unkritisch.
  • Der Hauptanteil an Schärfe kommt mit der Tandooripaste.
  • Beim Abschmecken mit den Pasten kann man den Geschmack gut steuern.

Anrichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Suppe auf einen tiefen Teller geben.
  • Vorsichtig einige Spritzer Kürbiskernöl in der Mitte verteilen. Am besten gibt man etwas Kernöl auf einen Teelöffel und träufelt es aus sehr geringer Höhe über die Suppe. Es kommt nur auf die dunkle Farbe an, der Geschmack ändert sich kaum.
  • Die gerösteten Kürbis- oder Pinienkerne in die Tellermitte geben und den roten Pfeffer ringförmig am Rand auf der Suppe verteilen. Der rote Pfeffer ist im Geschmack eher fruchtig und kaum scharf. Man kann die Körner verwenden, ohne sie zu mahlen.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]