Jerk Pork

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Jerk Pork
Jerk Pork
Zutatenmenge für: 12 bis 15 Personen
Zeitbedarf: Zubereitung: ca. 30 Minuten + Marinierzeit: ab 12 Stunden + Grillzeit: ca. 1 Stunde
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Ein typisches, in jede Jahreszeit passendes Gericht aus Jamaika, das mit reichlich exotischen Gewürzen einen kleinen Schärfekick verpasst, ist das Jerk Pork. Am besten mundet es, wenn es traditionell im geschlossenen Holzkohlegrill gebraten wird und dadurch die typischen, rauchigen Aromen erhält.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jerk Pork[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marinade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Grillen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • traditionell in Wasser eingeweichte Piment-Holzspäne, da bei uns nicht erhältlich eben Buchenholzspäne.

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marinade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Chilischoten waschen, gut trocken tupfen und in feine Würfel schneiden
  • Den Knoblauch pellen und in feine Würfel schneiden.
  • Die Frühlingszwiebeln waschen, die Wurzelansätze entfernen und das Zwiebelgemüse fein würfeln.
  • Den Koriander, die Petersilie sowie den Thymian unter kaltem Wasser waschen, und gut trocken schütteln.
  • Bei dem Koriander und der Petersilie, die harten Stiele entfernen und das Grün fein schneiden.
  • Von den Thymianzweigen die Blätter abstreifen.
  • Die Limette gut auf der Arbeitsfläche wälzen (so brechen die Poren auf und es lässt sich mehr Saft gewinnen), halbieren und eine Hälfte auspressen.
  • Den Ingwer schälen und fein reiben.
  • Von der Muskatnuss einen halben Teelöffel fein reiben.
  • Die Pimentkörner sowie die Pfefferkörner mit dem Salz fein mörsern.
  • Dann alle Gewürze in eine Schüssel geben und mit der Sojasauce, dem Erdnussöl, Limettensaft, Jamaika-Rum sowie dem Weißweinessig zu einer pastenartigen Marinade verrühren.

Vorbereitung Jerk Pork[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Schweineschulter unter kaltem Wasser waschen und gut trocken tupfen und die obere harte Schwarte er Fettschicht möglichst dünn entfernen.
  • Dann die Schweineschulter mit einem scharfen großen Küchenmesser möglichst flach aufschneiden (Das Fleisch sollte möglichst Flach auf dem Grillrost grillen)
  • Mit einem sehr spitzen Messer oder einem Holzspieß möglichst viele kleine Löcher in das Fleisch sowie die Schwarte stechen.
  • Das Fleisch auf allen Seiten gut mit etwa zwei Drittel der Gewürzpaste einreiben und die restliche Gewürzpaste als Dip beim Servieren im Kühlschrank beiseite stellen.
  • Dann in den Gefrierbeutel geben und luftdicht einschweißen oder auf einem Teller mit Frischhaltefolie abdecken.
  • Die Schweineschulter vor dem Grillen am besten über Nacht, mindestens jedoch zwölf Stunden gut marinieren lassen.

Grilltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Für das Grillen einige Hände voll Buchenholzspäne in kaltem Wasser einweichen.
  • Den Holzkohlegrill mindestens dreißig Minuten vor Grillbeginn anheizen.

Jerk Pork[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die eingeweichten Buchenholzspäne aus dem Wasser heben und gut abtropfen lassen.
  • Ist der Holzkohlegrill heiß und die Holzkohle weiß glühend die Buchenholzspäne darüber verteilen.
  • Das Fleisch aus der Marinade heben.
  • Die Schweineschulter über direkter Hitze auf den Grillrost legen und auf beiden Seiten für einige Minuten angrillen.
  • Dann die Schulter über indirekter Hitze bei geschlossenem Deckel mit maximal 150 °C je nach Dicke des Fleisches für 40 bis 60 Minute gar grillen.
  • Das Jerk Pork ist fertig, wenn die Kruste knusprig ist und eine schön gleichmäßige, dunkle Farbe angenommen hat.

Fertigstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das fertige Jerk Pork in dünne Scheiben tranchieren.
  • Dann mit der restlichen Gewürzsauce übergießen.
  • Das Jerk Pork auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit Beilagen nach Wahl sofort noch heiß servieren.

Weitere Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]