Saumoasen auf Waldviertler Art

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Saumoasen auf Waldviertler Art
Saumoasen auf Waldviertler Art
Zutatenmenge für: 4 Personen
Zeitbedarf: Zubereitung: ca. 20 Minuten + Ruhezeit: ab 14 Stunden + Bratzeit: ca. 30 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die Saumoasen auf Waldviertler Art sind ein altes Rezept aus Niederösterreich, das aber auch im oberösterreichischen Raum gerne auf den Tisch kommt. In vielen österreichischen Metzgereien sind die Saumoasen, auch Saumaisen genannt, erhältlich. Zu früheren Zeiten wurden dafür oft Fleischreste vom Sonntagsbraten verarbeitet. Fein dazu schmeckt Tomatenkraut auf Waldviertler Art.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Den Knoblauch fein hacken.
  • Das Fleisch faschieren und mit Salz, Pfeffer, Paprika, dem Knoblauch sowie Kümmel, Majoran und Zitronenschale kräftig würzen.
  • Die Masse gut durchkneten und im Kühlschrank für etwa 2 Stunden durchziehen lassen.
  • Das Schweinenetz für etwa 20 Minuten gut in kaltem Wasser einwässern und ausdrücken.
  • Auf dem Schneidebrett ausbreiten und in ca. 15 x 15 cm große Quadrate schneiden.
  • Aus der Fleischmasse Kugeln formen, je ein Stück auf das Schweinenetz legen und damit umwickeln.
  • Mit Küchengarn gut zusammenbinden und für mindestens 12 Stunden, am besten über Nacht, kühl rasten lassen.
  • Am nächsten Tag die Moasen auf ein befettetes Blech legen und im vorgeheizten Backofen mit Umluft bei 170 °C für ca. 12 Stunde knusprig braten.
  • Tomatenkraut auf Waldviertler Art auf vorgewärmten Tellern anrichten und die Saumoasen darauf drapieren.

Saumoasen solo mit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saumoasen zu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]